Zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb
Wir sind seit 1937 als Familienbetrieb für Sie tätig. Der stetig steigende Input der Metalle machte es möglich, die Familientradition auf Heinz und Gerd Jungheim zu übertragen, die dieses Unternehmen erfolgreich weiterführen.
Firmengründer: Heinrich Jungheim sen. und Gertrut Jungheim (geb. Fink)
Historie
1937: | Gewerbeeröffnung über die Ausnutzung der städtischen Müllabladestelle in Bonn |
1939: | Eintritt in die Großhandels und Lagerei Berufsgenossenschaft (ist bis heute gültig); mittlerweile Handel und Warendistribution |
1944: | Eintritt des Sohnes Heinrich Jungheim jun. in den Betrieb |
1949: | Gewerbe bei der Stadt Bonn im Güternahverkehr |
1950: | Gewerbeanmeldung über die Errichtung eines Großhandels mit Eisen- und Metallschrott, sowie Altpapier, Lumpen und Knochen. |
1952: | Erweiterung des Betriebes und Gründung eines Autoschrottplatzes am Propsthof in Bonn |
1974: | Eintritt des Sohnes – von Heinrich Jungheim jun. – Heinz Jungheim in den Betrieb |
1978: | Tod des Firmengründers Heinrich Jungheim sen. und Übertragung des Schrott- und Metall-Großhandels an Heinrich Jungheim jun. |
1980: | Offizielle Errichtung einer Anlage zur Lagerung und Behandlung von Autowracks am Dickobskreuz |
1981: | Schließung des Autoschrottplatzes am Probsthof |
1985: | Eintritt des Sohnes Gerd Jungheim in den Betrieb |
1988: | Schließung des Autoschrottplatzes Am Dickobskreuz – Vergrößerung und Spezialisierung auf einen Schrott- und Metall-Großhandel |
1998: | Zertifizierung zum Entsorgungsfachbetrieb vom TÜV Rheinland |
2000: | Tod des Firmeninhabers Heinrich Jungheim jun. und Übernahme des Unternehmens durch seine Frau Adelheid Jungheim unter Leitung der beiden Söhne Heinz und Gerd Jungheim |
2000: | Eintrag ins Handelsregister des Amtsgerichts in Bonn; Firmierung Heinrich Jungheim e. K. |
2008: | Eintritt der Tochter – von Heinz Jungheim – Sandra Jungheim in den Betrieb |
2009: | Umfirmierung zur Jungheim Schrott & Metallhandels GmbH |